Johannes Gutenbergs bahnbrechende Erfindung des Buchdrucks habe, so merkte ein Zeitgenosse an, allen Menschen die Möglichkeit eröffnet, zu lesen. Aus gutem Grunde zählt Gutenbergs Erfindung daher zu den größten der Menschheitsgeschichte.
Die Digitalisierung des Buchwesens, eine der Facetten des Informationszeitalters, hat, wie der Zeitgenosse weiterhin festhielt, nun allen Menschen die Möglichkeit in die Hand gegeben, ihre Werke in Eigenregie zu publizieren.
Nicht nur das: Im Zuge der Eigenveröffentlichung oder des Self-publishing, wie es im Englischen heißt, sind Autor/innen nun auch in der Lage, einen eigenen Verlagsnamen zu erwerben bzw. sie sind hierzu angehalten, wodurch sie in die Autor/innen-Verleger/innen Doppelrolle schlüpfen, um auf diesem Weg für ihr Werk eine angemessene Rahmenstruktur zu schaffen.
Dies führte zur Entstehung des Thinkaeon Verlags, London, in dessen Wiege seit Mai 2014 die in der nachfolgenden Liste angegebenen ‘Buchwesen’ das Licht der Welt erblickt haben.
Weitere Buchprojekte sind in Vorbereitung.
Ich danke für das Interesse am Thinkaeon Verlag und danke für alle guten Wünsche für ein gedeihliches und lebhaftes Wachstum des Thinkaeon Verlags.
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