EIN BAUHAUS FÜR DIE KUNST DER INTUITIVEN DIAGNOSTIK UND THERAPIE IN PSYCHO- UND FAMILIENTHERAPIE, PSYCHOTRAUMA, PSYCHOSOMATIK, PSYCHIATRIE UND MEDIZIN

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Thinkletter lesen

Von Zeit zu Zeit und wann auch immer ich es für sinnvoll erachte und mich der Griff zur digitalen Feder reizt, bemühe ich mich, eine sogenannte Thinkletter an Interessierte zu versenden, wobei es sich bei dieser Thinkletter weniger um eine Newsletter im konventionellen Sinn handelt – nicht zuletzt deshalb, weil in unserer Zeit wahrlich mehr als genug Newsletters durch den Cyberspace schwirren.

Das Anliegen der Thinkletter ist es, Informationen mitzuteilen, die mir interessant, relevant und denkwürdig erscheinen, den einen oder anderen, eigenen Gedanken einzufädeln, Impulse zum Nachdenken zu vermitteln, um die Verbreitung der der ThinkClinic zugrunde liegenden Ideen zu fördern und ein Forum für regen Gedankenaustausch entstehen zu lassen.

Interessent/innen am Bezug zukünftiger Thinkletters mögen sich bitte am besten per Email drpheinl@btinternet.com an mich wenden.

  • Thinkletter 23 – September 2015

    Peter Heinl 21. September 2015     Kein Kommentar     Thinkletter

    Ich ging am Samstag bei der morgendlichen Zeitungslektüre nicht davon aus, mich mit dem Verfassen einer neuen Thinkletter zu beschäftigen, da ich viel zu sehr mit der Einnahme des Frühstücks und dem Durchblättern der Zeitung beschäftigt war. Auch meine Neuronen durften sich in dem Glauben wiegen, nicht weiter beansprucht zu werden, umso mehr als ich ihr zelluläres Umfeld aufgrund einer zu Bruch gegangenen Kaffeemaschine nicht mit der gewohnten Gabe an Caffeine aufmuntern konnte.

    Ich war schon dabei, die Zeitung wieder zusammenzufalten, als ich auf ein ganzseitiges Interview stieß, das ich – schon aufgrund seiner Länge – zunächst geneigt war, zu überspringen; was mir jedoch nicht gelang, nachdem ich die ersten Zeilen überflogen hatte.

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  • Thinkletter 22 – September 2015

    Peter Heinl 7. September 2015     Kein Kommentar     Thinkletter

    Ich darf berichten, dass die Neuronen über die lebhaften Rückmeldungen zur Thinkletter Nr 21 so gerührt waren, dass sie sich bereit erklärten, ihrer Rührung durch neuen Tatendrang Ausdruck zu verleihen; was ich erfreut zur Kenntnis nahm.

    Aber, da die Dinge oftmals tieferschichtig sind, als sie sich auf den ersten Blick darstellen, glaube ich, dass auch ein anderer Grund mitgespielt haben mag, der erklärt, warum sich die Neuronen zu einer solchen Arbeitswilligkeit bereit erklärt haben. Per Zufall stieß ich auf die Mitteilung über eine Arbeitsgruppe der Tübinger Universität, der es gelang, mithilfe offensichtlich sehr feinsinnig durchkonstruierter künstlicher neuronaler Netzwerke verblüffend hochqualifizierte Fälschungen von Malkunstwerken, wie beispielsweise solchen von van Gogh, herzustellen.

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  • Thinkletter 21 – August 2015

    Peter Heinl 28. August 2015     Kein Kommentar     Thinkletter

    Der seit dem Erscheinen der letzten Thinkletter am 01. Januar dieses Jahres vergangene Zeitraum ist leider viel zu groß, als dass er mit den allseits gebräuchlichen Formeln an Ausreden entschuldigt werden könnte. Ganze Berge an Entschuldigungen wären vonnöten, sodass ich es gar nicht erst versuchen möchte, außer zu sagen: I am very sorry.

    Allerdings hat mir die Suche nach Erklärungen doch keine Ruhe gelassen, sodass mir, da wir nun einmal in einem neurobiologischen Zeitalter leben, der Gedanke kam, ob die Erklärung für die ungemein lange Thinkletter-Denkpause vielleicht auf neuronaler Ebene zu suchen sei.

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